Emil Erpel: Gründer von Entenhausen. Ein Mann mit ausgeprägtem Gemeinschaftssinn, mit einer kräftigen Prise Schlitzohrigkeit versehen und somit ein klein wenig wie jeder der Entenhausener Bürger.
In der Enten-Edition 5 (2002, „Rätsel um Emil Erpel“) erstmals in Deutschland nicht nur als Statue, sondern als lebende Person auftauchend, gemeinsam mit seiner Frau, die nicht namentlich genannt wird.
Sein Denkmal, von Leonard daVinzig erschaffen, steht mitten in Entenhausen und zeigt ihn mit einem Maiskolben in der Hand, da zu seiner Zeit die Siedlertrecks durchs Land zogen und Landwirtschaft betrieben haben. Es wurde aus den Eisenreifen der Siedlerwagen gegossen und: 8 Stunden soll er damals für dieses Kunstwerk in dieser Pose verharrt haben.
Er erschuf den Namen der Stadt, die seit Jahrzehnten mit ihren Bürgern und deren Geschichten und Erlebnisse das Leserherz weltweit begeistern, zusammen mit seiner Frau.
Laut der Legende kam er allerdings mehr als zufällig auf den Namen…