Inhaltsangabe

Handwerk hat ja bekanntlich goldenen Boden. Insofern sollte man meinen, dass in Entenhausen vor allem Onkel Dagobert den Werkzeugkasten zu öffnen geneigt ist. Aber weit gefehlt, der Fantastilliardär werkelt wenn überhaupt, dann weniger aus Begeisterung denn aus Knickerig … äh … Sparsamkeit. Seine Neffen gehen da durchaus überzeugter ans Heimwerk. Donald einerseits, weil er sich und der Welt beweisen will, dass er so gut wie alles kann (und das manchmal sogar schafft, als Elektrogeräte-Magier zum Beispiel). Andererseits kann der frömmste Freizeitmonteur nicht in Frieden werkeln, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt – ob der nun Zorngiebel oder Zanker heißt. Solch unbotmäßige Besserbastler müssen natürlich in ihre Schranken verwiesen werden. Zumal beim „Do it yourself“ ja vielfach eher Kreativität als Können gefragt ist. Und da ist dann Dussel der Richtige, um allen zu zeigen, wo ein Hammer so überall hängen und zuschlagen kann. Aber mit dem Bau einer selber gebastelten U-Bahn übernimmt sich bestimmt sogar er, oder? Abwarten! Fehlt natürlich noch der Heimwerker-Klassiker schlechthin, der in diesem Band Micky und Goofy zunächst den Schlaf und dann den letzten Nerv raubt: der tropfende Wasserhahn. Plipp … plipp … plipp …

EIN HAMMER-LTB MIT 21 SELBST GEBAUTEN STORYS!

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis von Selbst ist die Ente
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