Geschichtliche Rückblicke an sich sind schon mehr als interessant. Wenn dann aber noch so richtig in der Zeit gereist wird, ist die Spannung unbeschreiblich. Gute Unterhaltung!
Onkel Dagobert fördert Ausgrabungen in der Toskana, Italien. Wie es der Zufall will, besucht die Familie Duck gerade die Ausgrabungsstätte, als gerade ein Sarkophag der Etrusker dem Erdreich entrissen wird. Der Zufälle nicht genug, kommt ausgerechnet Gitta vorbei, die sich auf einer Italienreise befindet. Der Sarkophag ist verziert mit Gesichtern, die Gitta und Dagobert mehr als nur ähneln. Wer kann es Gitta da verdenken, dass sie sich in ihrer Fantasie eine romantische Geschichte ausdenkt.
Wir befinden uns im Venedig des 18. Jahrhunderts. Zischen Dagoberto Duckoni und Kleverino ist ein Werbekrieg entbrannt. Um diesem Unsinn Einhalt zu gebieten versucht der Doge die Beiden Streithähne mit einem Auftrag abzulenken: sie sollen ein Portrait seiner selbst anfertigen. Duckoni setzt auf seinen Neffen Donaldo als Maler, während Kleveriono auf den Maler Anvanzo setzt. Dieser hat dummerweise seinen eigenen Kopf und malt nicht was er soll. Wenig überraschend also, dass Kleverino Donaldos Porträt austauschen lässt. Ob der Schwindel auffliegt?
Im Paris des 19. Jahrhunderts treffen die berühmtesten Maler aufeinander. Leider können sich die Künstler kaum über Wasser halten. Monet leidet gemeinsam mit Camille Daisieux, Franz Buffet und Dussel Duchamp. Da hilft es auch nicht, dass er einen reichen Onkel, nämlich Dagobert de Duckschild, zu seiner Familie zählen kann. Unterstützung hat er hier leider nicht zu erwarten. Als wäre das nicht schon genug, treibt auch noch ein Unbekannter sein Unwesen, der Kunstwerke stiehlt.
Die „LTB Enten-Edition 75 – Durch die Zeit mit Donald“ erscheint am 5. August im Handel.