Der Wilde Westen ruft! Wenn Enten und Mäuse mit Colt und Flinte bewaffnet Kühe bewachen, dann wird dem Leser schnell klar, wo wir uns befinden… Pistolengurt festgeschnallt und auf in den Spaß: Yiiiiihaaaa!

Wenn Donald mal etwas erbt, ist doch immer ein Haken daran. Nicht nur, dass die Hüte seines fernen Verwandten mitten in der Wildnis liegt…sie liegt auch noch zwischen zwei verfeindeten Familienclans, die es den Ducks schwer machen ein paar ruhige Minuten zu bekommen. Glücklicherweise hilft Donald der „Zaubertrank“ des unterwegs aufgelesenen Indianers, um genug Energie aufzubringen, die verfallene Bleibe zu renovieren. Aber das dicke Ende kommt erst noch…

Unterwegs in der Wüste und Bergwelt von Arizona machen Donald und die Neffen Zwischenstopp bei einem Hochplateau, welches ein altes Pueblodorf der Hopi-Indianer beherbergen soll. Eine Sehenswürdigkeit, der die drei Fieselschweiflinge nicht widerstehen können. Entgegen seiner Neffen langweilt sich Donald bei der Führung und meckert griesgrämig an allem herum…bis er dem ganzen Mumpitz der alten Bräuche – wie er es nennt – einen Spiegel vorhalten möchte und eine bleibende Erfahrung macht…

Minnies Onkel und Postkutschenbetreiber McMousy lässt sich auf eine Wette ein, um seine Ehre zu schützen: der Unsympathling Krocker verleitet ihn, seinen Zuchtstier Alfi gegen Geld zu setzen. Es geht darum, ob die Postkutsche McMousys wirklich schneller ist, als die von Krocker. Micky wittert direkt unfaire Bedingungen und als das Rennen mit Missgeschicken und „Unfällchen“ schon losgeht, weiß er Bescheid, dass er richtig lag. Ist der Zuchtstier verloren??

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