Emil Erpel ist der Gründer von Entenhausen. Ihm zu Ehren wurde dieses Denkmal gebaut. Ursprünglich war Entenhausen einmal ein britisches Fort. Als es von den Spaniern angegriffen wurde, überließen es die Briten kurzerhand Emil Erpel. Der vertrieb die spanischen Truppen schließlich mit einer durschlagenen List: Nachdem die Briten durch einen Tunnel aus dem Fort geflohen waren, servierte Emil Erpel den Spaniern zur Feier des Tages Maiskolben. Über dem Feuer poppten diese zu Popcorn auf. Die Spanier bekamen Angst und rannten wie die Hasen. Sie hatten in ihrem Leben noch nie Poporn gesehen. So gehörte das Fort fortan Emil Erpel, der es schließlich Entenhausen nannte. Im Inneren des Denkmal-Sockels befindet sich übrigens das Stadtarchiv von Entenhausen. Hier werden die Tagebücher und alle anderen Dokumente von Emil Erpel aufbewahrt.